Indoor-Cycling

Kursangebot ( je 10 Einheiten)

Sportliche und gesundheitliche Vorzüge des Radfahrens im Haus nutzen

Übungsleiter: Klaus-Dieter Weiland
Kevin Weiland
Alter: Ab 16 Jahren
Übungszeit: siehe Terminkalender
Motto: Indoor-Cycling macht Spaß! Alle trainieren zusammen,
trotzdem ist jeder individuell erfolgreich

Was ist Indoor-Cycling?
Radfahren auf der Straße kennen und können alle. Die meisten tun es auch regelmäßig, sei es aus Spaß an der Bewegung in der frischen Luft, aus Freude an der Natur oder aus privaten, bzw. beruflichen Notwendigkeiten. Aber immer auch zum Trainieren der Kondition bis hin zu sportlichen Höchstleistungen.

Über den gesundheitlichen Wert des Radfahrens gibt es wohl kaum Zweifel. Genauso ermöglicht das Indoor-Cycling – Radfahren im Hause – die gesundheitlichen und sportlichen Vorzüge des Radfahrens in anderer Form zu nutzen. Das betrifft den aktiven Straßenfahrer, der mit Indoor-Cycling ‚gut über den Winter‘ kommen will sowie den aktiven Teilnehmer in den Sport- und Gesundheitscentern, wo das Indoor-Bike als liebstes ‚Cardio-Gerät‘ (Herz/Kreislauf-Training) entdeckt wurde.
Als sogenannte ‚Non-Impact‘-Sportart, also Sport ohne Wucht, Stoß, Schlag, Gewalt, heftige Einwirkungen – ermöglicht das Indoor-Cycling größtmögliche Schonung des aktiven und passiven Bewegungsapparates.

Die besonderen Vorteile des Indoor-Cycling im Rahmen eines Sportangebotes im Fitness Studio oder im Verein ermöglicht den Teilnehmern die gesundheitlichen und sportlichen Vorzüge des Radfahrens im Hause.

Welche besonderen Vorteile bietet Indoor-Cycling?
Beim Indoor-Cycling entfällt das langwierige Erlernen komplizierter Bewegungsabläufe. Daher zieht jeder Teilnehmer vom ersten Kurs an aus dem Training vollen Nutzen. Jeder macht sich das vom Kursleiter angebotene und durch die Musik geprägte ‚Streckenprofil‘ so schwer oder so leicht wie er will. Die Bremssysteme der Indoor-Bikes gestatten Belastungsintensitäten von der leichtesten Einsteigerstufe bis hin zum Profi-Niveau.
Gruppendynamik und mitreißende Musik sorgen dafür, daß Indoor-Cycling nie langweilig wird. Die Musik ist bei diesem Training ein tragendes Element, denn sie ersetzt Berge, Abfahrten und Flachpassagen, die aus der Natur nicht mit nach drinnen genommen werden können. Mit Musik wie Techno, Trance, House und Rockballaden werden Anstiege und Abfahrten, mit meditativen Stücken das Ein- und Ausrollen sowie Regenerationsphasen während des Hauptteils begleitet. Motivationsprobleme sind praktisch ausgeschlossen.
Indoor-Cycling hat keinen Wettkampfcharakter. Der Teilnehmer muß nicht zeigen, wie ‚gut‘ er ist. Es gibt keine Tempovergleiche. Daher können im gleichen Kurs Fahrer der unterschiedlichsten Leistungsklassen teilnehmen.

Was ist beim Indoor-Cycling zu beachten?
Jeder Teilnehmer sollte sich vorher einem Gesundheits-Check unterziehen.

Das Indoor-Cycling sollte als herzfrequenzgesteuertes Training betrieben werden, für das die entsprechende Anleitung durch den Kursleiter erfolgen sollte.

Es gilt ein ‚Gesetz‘, das im übertragenen Sinn für alle Ausdauersportarten Gültigkeit hat und das durch jeden Sportler – vom Einsteiger bis zum Profi –   strikt zu befolgen ist:

Wer nicht langsam fahren kann, kann auch nicht schnell fahren.

 

Kleidung:
Spezielle Radsportkleidung ist nicht zwingend erforderlich, die Kleidung sollte jedoch eng am Körper anliegen. Schuhbänder sind ggf. zu sichern, damit diese sich nicht verfangen können.

Radhandschuhe sind sinnvoll, damit man beim Schwitzen nicht vom Lenker abrutscht. Pulsmesser kann mitgebracht werden.